Natürlich gucken wir beide täglich in “das Wetter”, warum ist nicht ganz klar, rational liegen jedenfalls alle Vorhersagen über 3-4 Tage im Dunklen der Spekulation. Aber man freut sich doch, wenn man das erste Mal in der 16(!)-Tage Vorhersage den Tage der Abreise  erkennen kann... Dann gehts ja schon fast richtig los. Es handelte sich bei unserem Abreisetag um den 3.4., ein Freitag (Karfreitag). Ansonsten kann man nur schofel festhalten: gerade der erste Teil unserer Reise war ein tägliches Wechselspiel “der Modelle”, d.h. was morgens richtig war, war’s am Abend schon lang nicht mehr. “Insignifikante Wetterlagen” eben. Aber KEIN VERGLEICH zu den Zuständen im Jahr 2013, wo wir am Ostersonntag bei Frost und Schneefall durch den Dover-Kanal geschippert sind. Und wir morgens um 4 dem Butangas kein bisschen Überstand für den heißen Kaffee abgewinnen konnten.
Vorfreude Endlich!
Südbretagne 2015