Und plötzlich waren wir wieder im Ijsselmeer, man kennt jede Boje, und sie sind auch nicht mehr gefroren. Weil alles so flott ging, konnten wir noch ein paar Ruhetage in Uitdam einlegen, gut zum abspannen, man macht sich Gedanken über die zurückliegende wunderbare Zeit, und darüber was wohl kommen wird. Das geht besonders gut vor Anker, also zu den beiden (sind nur noch zwei) Windmühlen in den kleinen Fluchthafen in der Nähe unserer Lieblingsmarina. Zwei Nächte, bis uns der Südwind veranlasst, noch für drei Nächte in die Marina zu gehen.

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Abendlich

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(9) Frankreich 2013

(9.3) Zurück: Uitdam
(6.-11.8.13)