Sicherheit ist: Manöver gut trainieren, ausführliche Teambesprechung, Kommunikationsregeln (das ist am schwierigsten, bei viel Wind: sich ansehen beim Sprechen), Planung: Ersatzhäfen, rechtzeitig reffen, rechtzeitig Schwimmwesten mit Lifebelts (für Kinder immer), Strecktaue an Deck und (!) im Cockpit, MOB-Manöver in den unterschiedlichen Segelkursen (auch vor dem Wind!) üben, üben, üben. Sicherheit ist Kollisionsschutz vorne, da Ankerkasten und Segellast vollständig abgeschottet sind. 2 Wantenschneider, Beil und großes Stemmeisen, Stopfen. Drei Lenzpumpen. 2 Feuerlöscher deren Lokalisierung alle (alle!) Teammitgllieder im Schlaf hersagen können, nebst Löschdecke. Sicherheit ist: gut über das Wetter bescheid wissen, bei Sturm Sturmfock und Trysegel, UKW-Wache, Navigations-Nachrichten am Navtex, zwei Batteriegetriebene Ersatz-GPS, bei schlechter Sicht: Radar!, MOB Funktion am Plotter und am Batterie-getriebenen Ersatzplotter. Zu guter Letzt auch Rettungsinsel, Ersatzfunkgerät etc., aber von Bord will man ja nicht. Was noch dazu kommen wird: Satellitentelefon. Worüber wir uns lange nicht klar waren: EPIRB und die ganzen Personen-gebundenen Ortungssender. Wer empfängt hier was? Wir haben uns für AIS-Sender in der Schwimmweste entschieden.
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