Vpn der alten Zugbrücke gesehen liegt hinten links die neue Fußgängerbrücke, die die neue „Hafen-City“ mit (geplanten) Häusern mit eigenem Liegeplatz sowie den neuen Supermarkt (alles rechts im Bild) mit dem Ort verbindet. Am Supermarkt, nicht ungeschickt, ein eigenes Becken, wo man derzeit wenigstens noch festmachen (und sich gut verproviantieren) kann. Man muss nur die Brücke zum Johann Frisoe Kanal nicht scheuen, keine schlechte Idee eigentlich.

Insgesamt hat Stavoren nach seiner 750Jahr Feier 2012/2013 einiges getan, das steht außer Zweifel: neue (dritte) Schleuse, Stadthafen ausgebaut, bessere Versorgung, mals sehen wie es sich hält. Insgesamt ist ja nicht zu übersehen, dass nach der Finanzkrise 2008 der Wassersport doch abgenommen hat.

Stavoren

Neues Hafenbecken