Der Blick nach oben – gutes Profil im Segel, das ist wohl heute mit Rollgroßsegeln doch möglich. Man sieht, wie weit die Groß nach hinten ausgestellt ist.

Damals hatten wir den Radarreflektor noch unten. Vorne am Mast die Radaratenne. Radar brauchen wir häufig, natürlich bei Nebel und Dunkelheit, aber zur Sicherheit häufiger auch tagsüber, wenn viele Dickpötte unterwegs sind. Außerdem muß man viel üben, um sich mit der Technik im Ernstfall dann auch richtig auszukennen. Wir haben automatische Alarmierung, Karten-Overlay und MARPA, super komfortables Gerät (Raymarin C80), eine echte Hilfe, nicht wegzudenken.

Im Jahr 2015 kam dann noch ein AIS-Empfänger dazu, gute Sache, vor allem auch im Verbindung mit den automatischen Sendern in unseren Schwimmwesten.

Das Achterstag, an dem der Radarreflektor hängt, haben wir bald isoliert, um eine große Atenne für den Kurzwellenempfang zu erhalten. Hierüber bekommen wir 24h am Tag Wetterkarten und Wetternachrichten, in Ergänzung zum UKW-Funk, kostenlos (Internet gibt’s auf dem Wasser nicht, wenn man kein Satellitentelefon hat).

Ansichten

Blick aufs Segel