Und dann ein ganz besonderes Willkommens-Geschenk, denn auf der Fahrt zu unserem 9. und hiermit letztem Kap (Quiberon) erhalten wir Besuch, und zwar von einer Großfamilie von Delphinen. Sie spielen herum, eine geschlagene Viertelstunde: sie können gar nicht genug kriegen, und wir auch nicht. Wir haben nun schon sehr häufig Delphine auf unseren Fahrten gesehen, aber so ein Schauspiel noch nie, meist lohnt nicht der Griff zur Filmkamera, denn so schnell sind sie weg. Schon am Tag davor, auf der Fahrt zur Île de Groix hatten wir einen kurzen Vorgeschmack bekommen, gerade als wir sagten: noch so selten Delphine gesehen dieses Jahr...