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  Erleichterung. Wir haben zwar 
  noch ein Handfunkgerät (wie 
  gesagt, Redundanz ist alles), 
  aber ums Cap Gris Nez 
  (Doverkanal) ohne richtige 
  Funkanlage, das geht gar 
  nicht. 
  Der erste Tag in Dünkirchen 
  war stürmisch und regnerisch, 
  dann wurde das Wetter 
  besser, draußen (ganz hinten 
  im Bild) schäumt aber die 
  Nordsee bei NO-Sturm 6-7 
  Bft., da bleiben wir lieber Im 
  Hafen. 
  Es wurde dann auch am 
  dritten Tag, als wir 
  aufgebrochen sind, noch ein 
  ziemlicher Ritt, zumindest bis 
  wir beim Cap “um die Ecke” 
  waren. Vor Calais nicht nur 
  gefühlt 1000 Fähren, sondern 
  eine Nordseewelle und ein 
  Wind, die es in sich hatten - 
  der Wetterbericht der 
  Franzosen ist sehr gut, eine 
  houle (Dünung, “alte Welle”) 
  aus Nord war angesagt.
 
  
 
  Südbretagne 2019
 
 
 
  
 
 
 
  Normandie
  Dünkirchen
 
 