In der Folge machte uns das Wetter etwas Sorgen, stabile Westlage, die uns erstmal
treu bleiben sollte. Für uns die Konsequenz, die kleinen Südost- oder Nordost-Fenster
nutzen zu müssen, die es zwischendurch gibt. Also morgens um fünf umgeplant, statt
runter in die Bucht von St. Malo doch die 100 Meilen nach Roscoff durchfahren, weil
wir die Befürchtung hatten (berechtigter Weise), dort dann festzuhängen. In der
Dämmerung los, am flackernd-beleuchteten AKW von Flamanville vorbei.
Nach Roscoff
Südbretagne 2015
An-Reise 2