Über eine Woche sind wir hier geblieben, bei Nipp angekommen, bei Spring gefahren. Genug Zeit, um sich die Gegend anzuschauen und den erstaunlichen Einfluss von Ebbe und Flut sowie den Unterschied zwischen Nipp (niedriges Hochwasser und hohes Niedrigwasser) und Spring (hohes Hochwasser und niedriges Niedrigwasser) kennenzulernen, so wie wir es noch nie gesehen hatten.

Offensichtlich ist schon die Nipp-Ebbe gut zum Aufbringen des neuen Antifoulings. Kurz mal an die Mauer fahren, warten, bis das Wasser weg ist, und dann pinseln pinseln bis das Wasser wiederkommt. Für dererlei Aktivitäten gibt’s hier entlang der Mole einen ganzen (Unterwasser-)Steg, wo mehrere Schiffe zu diesem Zweck festmachen können. Nur umkippen darf niemand.

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Antifouling

Map

(9) Frankreich 2013

(9.2) NW-Bretagne: l‘Aber Wrac‘h
(20.-28.4.13)