Der Ankergrund („east coast mud“) war prima. Beide Anker vorne zusammen, die Strömung beherrscht den Wind. Wie eine eigene Mooring.

Und die Ruhe - hier der Blick nach Nordosten, die Pagoden im Hintergrund. Nach links geht es nach Orford, rechts mündet der andere Arm des River Ore ein.

Problem war nur das an Land kommen. Erste Versuche endeten im knietiefen Schlick, kein Vergleich mit festem Wattsand. Wir sind dann mit dem Dinghi, das leider nicht alle drei Seeleute faßte, direkt nach Orford gefahren, dort gab es eine Slipgelegenheit. Immer zwei Touren.

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England 2012

Ankern im River Ore
10.-12.08.2012